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Donnerstag, 22. Dezember 2011

Der Traum  v. Heinrich Hoffmann v. Fallersleben (1798-1874)

Ich lag und schlief, da träumte mir ein wunderschöner Traum:Tannenbaum
Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum.

Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten rings umehr;
die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfeln schwer.

Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht!
Da gab`s, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht. Tannenbaum

Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand,
nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand.

Da wacht`ich auf aus meinem Traum und dunkel war`s um mich:
Du lieber schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find`ich dich?
 Tannenbaum
Da war es just, als rief er mir: Du darfst nur artig sein,
dann steh ich wiederum vor dir - jetzt aber, schlaf`nur ein!

Und wenn du folgst und artig bist, dann ist erfüllt dein Traum,
dann bringet dir der heil`ge Christ den schönsten Weihnachtsbaum!

Meine lieben Leser,

mit diesem `traumhaften`Gedicht wünsche ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest hoffentlich im Kreise eurer Lieben.
Mögen die Kranken genesen und die Mutlosen Kraft schöpfen.
Lasst euch von der Liebe leiten.

das wünscht
Susanne  

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